Hundehalsband 71686 Aldingen Lkr. Ludwigsburg 1553 Grabplatte Agatha von Hirnheim auf dem Hundehalsband: #2
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Armreif 34576 Homberg/Efze 2001 Marktplatz Denkmal Philipp der Großmütige Bronzestatue von Ewald Rumpf (Guss: Wolfgang Pfeiffer Stadtallendorf) Armreif:: #2 V.D.M.I.AE Mitteilung Otto Kammer |
Schwert
Johann Friedrich inmitten von Bestien Holzschnitt von Cranach 1547. Auf dem Schwert: #2: V · D · M · I · E Hessen 570a; Kupferstichkabinett Gotha G42,3; freyheyt Nr 79 |
Johann Friedrich Kupferstich 1609 von Friedrich Brentel in Straßburg nach Cranachs Vorbild auf dem Schwert steht #2 V D M I Æ L Coburg Nr62 |
Johann Friedrich Lithographie um 1820 auf dem Schwert steht #2 V·D·M·I·Æ· L: privat |
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Auf dem Schwert: •V•D•M•I•Æ• |
Obige Lithographie diente als Vorlage für eine Ansichtskarte Schlacht bei Mühlberg (Litho)gelaufen 1907 |
Holzschnitt von Pancratz Kempf Gedenkblatt nach 1554 auf Johann Friedrich auf dem Schwert: #2: V D M I E JohannFriedrich 3.42 |
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Johann Friedrich Holzschnitt um 1555 nach dem Doppelportrait des BP 1548 #1 ·V·D·M·I·E· L: JohannFriedrich Frontispiz, 3.43, 3.26 |
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Da13 Friedrich der Weise Medaille v. Wermuth Wo086 Auf dem Schwert #2: V · D · M · I · A
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Holzstich Herzog Christoph v. Württemberg Auf dem Schwert: V · D · M · I · E freyheyt Nr. 214 |
Philipp1904 Titelblatt und S 594 Zeichnung. Richard Hoelscher, Darmstadt |
Ha9 |
Speyer: 400 Jahre Speyerer Protestation 1929
Auf der Fahne #2 VDMIÆ |
#4 ALLE·MENSCHEN·VND·ALLER·MENSCHLICHE·GERECHTIGKEIT·IST·WIE·EIN·BLVM·DAS GRAS·VORDORRET·DIE·BLVM·FELLT·AB·ABER·DAS·WORTT·DES·HERRN·BLEIBT·IN· EWIGKEIT |
Entwurf einer schmalkaldischen Bundesfahne 1542
von Michael Müller HessischesStaatsarchiv Best3, Nr. 616f.73 Hessen Nr. 560b; Philipp S68 |
Reformationsfeindlicher Einblattdruck: Ecclesia Militans (1569) von Johannes Nas L: Stopp: Militans; Text abgedruck in Hauffen S456ff Die lutherischen Ungeheuer tragen eine Fahne mit #2 ·V·D·M·I·E Nas erläutert die Buchstaben: Schrift im Fahn schier ist enlich Verrähtern, Diebn , Meineydigen, Juden und auch Ehebrecherin Das ist die Summ Lodders Geschmeiß |
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echte Fahnen |
Kanonen (von diesen Kanonen ist keine mehr vorhanden) Auch die Originalhandschrift mit den Abbildungen der Kanonen Philipps des Großmütigen ist verschollen, aber es gibt Kopien des 16. Jahrhunderts in Erlangen, Frankfurt,Gotha, Kassel, Paris, Wolfenbüttel
links: Kanone Philipps v. Hessen 1531 V·D·M.I·E. |
rechts: 6-Pfünder (9,5cm) auf dem Bodenstück: PHILIPS von Gottes Gnad LANDGRAFFE zu Hessen MDXXXI. Jar Der Greiff heis ich Marten Beten gos mich. V.D.M.I.E. Artillerie S11 |
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Kassel Landesbibliothek 2°Ms.math.3 131 Seiten, Federzeichnungen Hessischer und Sächsischer Kanonen 1552 Hessen 567e (enthält nach der Beschreibung von 556 die Devise) |
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56-Pfünder (20cm) unter der Mündung: V.D.M.I.E. / Martin Beten /1538 L: Artillerie S9 |
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16-Pfünder (13,5cm) unter der Mündung: Der Mach Frede heis ich / Martin Bete goß mich / Philips Lantgrave zu Hessen V.D.M.I.E. Figur mit Mantel und Barett / Hessenwappen / 1536 ArtillerieL: S11 |
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16-Pfünder (13,5cm) unter der Mündung: Der Mach Frede heis ich / Der junge Hans Beten goß mich / Philips Lantgrave zu Hessen V.D.M.I.E. Figur mit Mantelund Barett / Hessenwappen / 1536 L: Artillerie S11Anm23 |
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9-Pfünder (11cm) unter der Mündung: Martin Beten. 1533 auf dem Zapfenstück: V.D.M.I.E. L: Artillerie S11 |
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9-Pfünder (11cm) auf dem Lengfeld: Hessenwappen unten am Bodenstück: V.D.M.I.E. 1642 L: Artillerie S11 |
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8-Pfünder (10,5cm) unter der Mündung: V.D.M.I.E. 1547 Martin Beten darunter Hessenwappen L: Artillerie S11 |
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8-Pfünder (10,5cm) unter der Mündung: V.D.M.I.E. 1546 Martin Beten dauf dem Langfeld: Hessenwappen L: Artillerie S11 |
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38-cm Haubitze unter der Mündung: V.D.M.I.E. Martin Beten 1540 auf dem Langfeld: Der Stuer Walt / Bin ich genant, / De bosen Bofen / wer ich bekant. L: Artillerie S12 |
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38,5-cm Haubitze Auf dem Bodenstück: Abraham Patergarge heis ich / Martin Beten gos mich /MVCXXVIII Jar / Hessenwappen / V.D.M.I.E. L: Artillerie S13 |
Druckerpresse
Radierung 1632
V.D.M L: Coburg 1 |
Antependien
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(Mylius) VERBVM DOMINI MANET IN ETERNVM Holzschnitt: Georg Mylius (Müller)
1548-1607 |