26118 Edewecht 1652 St. Nikolai KANZEL Im Jahr 1652 wurde durch Meister Tönnies Mahler aus Leer der "newe Predigtstuhl" angefertigt. Der Kirchherr Gerhardus GREVERUS hatte zunächst mit Edewechter Ratsleuten Kanzeln "zu Apen, Westersted und Wyvelsted" in Augenschein genommen. Am stärksten ist die Edewechter Kanzel ganz augenscheinlich vom Werk in Apen beeinflusst, das Ludwig Münstermann bzw. seiner Werkstatt zugeschrieben wird.Wie in Apen finden sich auf Treppe und KorbWorte aus Jesaja 52,7 eingeschnitzt: "IESA LII WIE LIEBLICH SINDT AVF DEN BERGEN DIE FUSSE DER BOTHEN DIE DA FRIEDE VERKVNDIGEN / GVTES PREDIGEN / HEIL VERKVNDIGEN" Auch die Disposition mit biblischen Gestalten als Hermen
und Tugenden in den Nischen der Bögen als Ganzfiguren
findet sich ebenso in der westlichen Nachbargemeinde. Nach Angaben der Edewechter Kirchenbücher erhielt Tönnies
Mahler für seine Arbeit 100 Reichstaler, seine Ehefrau
zusätzlich einen Goldgulden und vier Bündel Flachs als
Zugabe. Die Kanzel wurde 1653 auf dem Wasserweg(!) von
Leer - über die Jümme, das Godensholter Tief und die Aue -
nach Edewecht verschifft. |
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26160 Bad Zwischenahn #1: Kanzel der Johanneskirche (vgl: Edewecht) #1: MANET·IN / ÆTERNVM ESA/XL /ANNO 1653 ![]() |
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+30xxx Hannover Leinestr. 32 im 2. Weltkrieg zerstört |
neben vielen anderen Inschriften: #35b 1·Pet·1·Alles Fleisch ist wie gras·und alle herligkeit der mensch en wie des grases blu men·das gras ver= dorret und die blume fellet abe aber des he rren wort bleibt in ewigkeit |
+30xxx Hannover Kreuzstr. 11 im 2. Weltkrieg zerstört |
#h2 PSALM XXXI·GELOVET·SI·DE·HERE·DAT·HE·HEFFT·EINE·WVNDERBARLIKE·GVDE·MI·BEWEISEN·IN·EINER· VASTEN·STADT· V·D·M·I·Æ TOBIA·AM·4·22·WI·WERDEN·VELE·GVDES·HEBBEN·SO·WI·GODT·FRVCHTEN·DE·SVNDE·VORMIDEN· VND· GVTHES·THVN· |
+30xxx Hannover Ballhofstr. 6 im 2. Weltkrieg zerstört |
#h3 PSALM XXV SEHE AN DAT MINRR VIEDE SO VELE IS·VN DE HATEN MI VTH WREVELE BEWARE MINE SEELE VNDE REDDE MI LATH MI·NICHT THO SCHANDEN WERDEN·WENT ICH· VORTRVW VP DI·SCHLICHT· VND· RECHT·DAT BEHODE MI BLEIBET·BEI VNS·HERE JESV CHRIST·
...MIN...VNDE VORGIBE MI ALLE MINE SVN... |
+311xx Hildesheim Neustädter Markt 14 im 2. Weltkrieg zerstört DI Hildesheim Nr. 367 |
Fachwerkinschrift: DAT·WORT·GODDES·BLIFT·EWIG |
+311xx Hildesheim 1549 Kläperhagen 7 ehem Dechanei d. Heilig-Kreuz-Stifts im 2. Weltkrieg zerstört DI Hildesheim Nr. 222 |
Verbu dni mannet in eternu
Erbauer des Hauses war Dechant Johannes
Oldecamp. |
31303 Burgdorf St. Pankratius (Seiteneingang) |
![]() #15c: VERBUM DOMINI MANET IN ÆTERNUM, Jes. 40,8 L http://www.evlka.de/extern/burgdorf/pankratius/inschriften.html <1.8.2000> |
3178x Hameln 1537 Ritterstr. 1 DI28 Hameln Nr. 46 |
#h3 Alle·der·warldt·herlicheyt·is alse·ene·blome·de·huete·wasset·un·morge·vorgheit Des·here·wort·blift·y·ewicheit //M CCCCC XXXVII jürgen · fredebolt ·fieri me fecit Si Deus nobiscu qs ct nos Röm 8 1622 |
3178x Hameln 1561 Fischpfortenstr. 18 DI28 Hameln Nr. 67 |
#h3 ANNO·DOMINI·1·5·6·1·IOHAN·VITTE·GADES·VORDT·BLIET·EVICH·ANNA·HVRKKES |
32657 Lemgo 1590 Sandsteinepitaph des Bürgermstr. Heinrich Flörke bis 1958 St. Nikolai jetzt: Städt. Museum DI59 Lemgo Nr. 112 #15a Omnis caro foenum et om Übersetzung:
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![]() Die Wahl dieses Bibelverses ist vermutlich auch eine Anspielung auf den Namen des Verstorbenen: FLÖRKE ~ flos |
34346 Hann. Münden Lange Straße 85-87
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Äußere Merkmale: Aufgestockt, stark verändert.#h1 Schwelle 1. Stock auf 85-87 durchlaufend: anno·dmi·m·d·xxxx·verbvm·dni·manet·in·eternvm t re·nisi·dno·edificaverit·domv·in·vanv·laboravert·q·edificant·eam·nisi·dno custdiern cantate frvsta·v qe <wohl fehlerhaft reoviert: die letzten Worte müßten heißen: custodieret civitate ...> (Im Jahre des Herrn 1540. Des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.Wenn der Herr nicht das Haus baut, so bauen vergebens, die es bauen. Wenn der Herr nicht das Haus bewacht, so ...) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() http://www.hann-muenden.net/haeuserspuren/lange/lg_85.htm <26.8.2001> |
34346 Hann. Münden Lange Straße 29 |
![]() WER GOT VERTRAWT § HAT WOL GEBAWT § ANNO § DOMINI §1554 § BARTOLD § MATTENBERG § STEDT VNDE BVRG MVSSEN VERGEHN § GOTTES WORT BLEIBT EWIG BESTEHN § BELIEBE GOT §VND HALT SIN GEBOET § ![]() ![]() ![]() |
37574 Einbeck 1550/94 Marktstr. 4-6 GWBIE=Gottes Wort bleibt in Ewigkeit versch. Jahreszahlen: 1550; 1594 DI42 Einbeck Nr. 74 |
#h6 G W B I E ![]() |
37574 Einbeck 1549 Altendorfer Str. 21/23 DHWBL falsch renoviert aus DHWBE: Des Herrn Wort bleibt ewig Die 5 Buchstaben stehen einzeln, von Ornamenten umrahmt DI42 Einbeck Nr. 71 |
#h6 Christhofer·und·Anna·Wageschn ·1549· D H W B L ![]() |
37574 Einbeck 1556 Tiedexer Str. 20/20a DI42 Einbeck Nr. 49 |
![]() #h1 VERbVM DOMINI MANET IN ETERNVM 1556 |
381xx Braunschweig | Die Stadt mit der größten VDMIÆ - Dichte. Von den 30 in
DI56 Braunschweig2 beschriebenen
VDMIÆ-Inschriften existieren noch 8. 1530-80 findet sich das Motto vorwiegend auf Fachwerkbalken. Im 17. Jahrhundert vorwiegend innerhalb von Wappen. (Das Motto in Familienwappen ist eine lokale Spezialität in Braunschweig. |
+381xx Braunschweig 1530 Ölschlägern 40 im 2. Weltkrieg zerstört DI56 Braunschweig2 Nr. 412 |
#hx2 Wappen auf Schwellbalken: Juten (Balken mit VDMIÆ, darüber und darunter je ein Stern) |
+381xx Braunschweig 1536 Langgasse 9 im 2. Weltkrieg zerstört möglicherweise gab es diese Inschrift nie und der Tradent hat die Häuser Langgasse 9 und 5 verwechselt. DI56 Braunschweig2 Nr. 428 |
#4 über dem Torweg: alle·dink·vorgeit goddes wort blift in ewigkeit |
+381xx Braunschweig 1542 Langgasse 5 im 2. Weltkrieg zerstört DI56 Braunschweig2 Nr. 442 |
#4 über dem Torbogen: Alle//dick vorgeit· goddes wort blift ·Jn Ewich //heit |
+381xx Braunschweig 1542 Stecherstr. 9 im 2. Weltkrieg zerstört DI56 Braunschweig2 Nr. 444 |
#h3 Auf dem Schwellbalken des 2. Obergeschoßes: Wol·got·Myt·gantzem·herten·vor·truwen·kan· De·Blifft · wol · Ein · unuordoruen ·Man / Goddes · wort · Blifft ·Jn · Ewicheit · thom · lesten · Js · De · Gedult · Eine · Owerwinnig · alles |
+381xx Braunschweig 1553 St. Katharinen DI56 Braunschweig2 Nr. 466 |
Leuchterarm an der Kanzel (Messingguß von Hans Meiner) #3 GODES WORD BLEBD EWICH 1553 |
+381xx Braunschweig Neustadttor (abgerissen 1793) DI56 Braunschweig2 Nr. 477 |
#2 VDMIÆ |
381xx Braunschweig 1561 Jakobstr. 1a Inschrift z.T. nicht mehr im Originalzustand DI56 Braunschweig2 Nr. 496 |
Schwellbalken des 1. Obergeschoßes: #h1 VERBUM DOMINI·MANET·IN ETERNAM Anno Domnj·m·ccccc·lxi AMEN |
+381xx Braunschweig 1565 Schöppenstedterstr. 8 (abgerissen 1765) DI56 Braunschweig2 Nr. 506 |
Türsturz: zwischen zwei Wappen: 1565 / Autor Smedt im linken (Wappen Smedt): Balken mit #x2 VDMIÆ darüber: 2 Halbmonde, darunter ein Halbmond |
+381xx Braunschweig 1566 Reichsstr. 7 im 2. Weltkrieg zerstört DI56 Braunschweig2 Nr. 510 Heraldische Untersuchungen Nr. 1116 |
Dreizeilige Inschrift auf Schwellbalken. Rechts und links
Wappenschilder. Das rechte Wappenschild:: ![]() #hx2 15 / VDMIE / 66 |
+381xx Braunschweig 1568 Höhe 16 DI56 Braunschweig2 Nr. 514 |
#2 1568 VDMIE |
381xx Braunschweig 1577 St. Ulrici-Brüdern DI56 Braunschweig2 Nr. 558 |
Fenster mit 10 (ursprünglich 18) Wappenscheiben. Das Wappen Lossius mit #x2 Querbalken mit VDMIÆ darüber und darunter Lilie |
+381xx Braunschweig 1578 Langer Hof 7/8 DI56 Braunschweig2 Nr. 561 |
#h2 V·D·M·I·Æ ANNO 1578 |
381xx Braunschweig 1590 Gewandhaus am Altstadtmarkt
Bis zum zweiten Weltkrieg stand das Portal Hagenmarkt 20 #1 VERBVM·DOMINI MANET·IN·ÆTERNV/M DI56 Braunschweig2 Nr. 634 |
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+381xx Braunschweig 1607 Alte Waage 21 DI56 Braunschweig2 Nr. 719 |
Wandmalerei im Hausinneren. Neben anderen Inschriften #2: VDMIA |
381xx Braunschweig 1625 St. Magni Epitaph des Georg Öding oben rechts: Wappen seiner Gemahlin Lucia Juten (Stern über und unter #x2 VDMIÆ) DI56 Braunschweig2 Nr. 789 |
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+381xx Braunschweig 1626 St. Magni Kanzel (die Kanzel wurde von Ödings Witwe, Lucia geb. Juten gestiftet. Sie wurde vor 1800 entfernt) DI56 Braunschweig2 Nr. 794 |
Auf einem Wappen (Juten) steht: #x6 GWBE über und unter der Inschrift je ein Stern.
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381xx Braunschweig 1638 St. Katharinen Epitaph des Franz Becker oben rechts: Wappen seiner Gattin Katharina Schmedes (2 Mondsicheln über und ein Mondsichel unter #x2 VDMIÆ) DI56 Braunschweig2 Nr. 869 |
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+381xx Braunschweig 1639 St. Katharinen Bilder an der Chorempore mit Stifterwappen, DI56 Braunschweig2 Nr. 881 |
Wappen Brackmann: #x2 VDMIÆ darüber 2 abgewendete
Mondsicheln, darunter eine Mondsichel Wappen Vaders: #x2 VDMIÆ darüber Rose, darunter Stern |
+381xx Braunschweig 1647? St. Magni (jetzt: Städt.
Museum) 6 ganzfigurige Reformatorenbildnisse mit Stifterwappen. Die Bilder sind erhalten, die Wappen nicht. DI56 Braunschweig2 Nr. 955 |
Bild von POMERANUS: Stifter Henning Juten mit Wappen Juten: Stern über und unter #x2 VDMIÆ |
+381xx Braunschweig 1655 St. Katharinen Grabplatte des Daniel Vaders und der Anna Remmers DI56 Braunschweig2 Nr. 1043 |
links oben: Wappen Vaders: #x2 VDMIÆ darüber Rose, darunter Stern |
+381xx Braunschweig 1657 St. Katharinen Grabplatte der Dorothea Juten geb. Lehrmann DI56 Braunschweig2 Nr. 1068 |
ANNO 1616.DEN 15. OCTOBRIS / WARD GEBOHREN
DOROTHEA / LEHRMANS, HEIRATETE ANNO / 1636. HERRN LÜDDEKE
JUTEN / DOMALIGEN BÜRGER HAUPTMANN / STARB 1656. DEN 27.
AUGUSTI / UND WARD DEN 3. SEPTEMBRIS / ALHIE BEIJ IHRER
MUTTER SEEL / DOROTHEEN MECKEN BEGRABEN, / NACHDEM SIE
GELEBET 40. JAHR / WENIGER 7. WOCHEN. GOTT WOLLE /
IHRER SEELEN GNADIG SEIJN. / DERSELBEN ZU CHRISTLICHEM /
ANDENCKEN HAT DIESES GEDECHTNISS OBERWEHNTER IHR EHE HERR
/ ITZIGER ZEIT BURGEMEISTER / DIESES WEICHBILDES DES
HAGENS / IN FOLGENDEM 1657. JAHRE / DEN 29. JUNIUS LEGEN /
LASSEN Wappen : Juten, Lehrmann Wappen Juten: Balken mit #x6 GWBE, darüber und darunter je ein Stern <D. Lehrmann war die dritte Frau von Lüddeke Juten> |
+381xx Braunschweig 1659 St. Katharinen Grabplatte des Lüdeke Juten DI56 Braunschweig2 Nr. 1087 |
AM 28 MARTIJ. ANNO. 1659. IST DER /
EHRNVESTER GROSSACHTBAR UND WOLWEISER HERR / LÜDEKE JUTEN
BURGEMEISTER / DIESER STADT SELIGLICH ENTSCHLAFFEN SEINES
ALTERS 62. JAHR. oben 2 Wappen: Juten; Gruber <Juten war in 4. Ehe mit Emerentia Gruber verheiratet> Wappen Juten: Balken mit #x6 GWBE, darüber und darunter je ein Stern |
+381xx Braunschweig 1660 St. Katharinen Leuchterkrone aus Messing. Der Leuchter hieng ursprünglich im Chor, dann bis 1943 im Kirchenschiff. Seither verschollen. DI56 Braunschweig2 Nr. 1092 |
2 Wappen: Juten; Gruber <Juten war in 4. Ehe mit
Emerentia Gruber verheiratet> B<urgermeister> Luddeke Juten 1660 Emerenzia Grubers <sie spendete den Leuchter. Er war schon 1659 verstorben.> Friedrich Helmolt gos mich. Wappen Juten: Balken mit #x6 GWBE, darüber und
darunter je ein Stern |
+381xx Braunschweig 1669/1673 St. Magni DI56 Braunschweig2 Nr. 1157 |
Grabplatte des Jakob Amfurt und der Anna Mahner oben zwei Medaillons mit Wappen: Amfurt, Mahner Wappen Mahner: Balken mit #x2 VDMIAE darüber 2 darunter 1 Halbmond |
381xx Braunschweig 17. Jahrhundert Städtisches Museum Wappenschild Sandstein vermutlich von einem Epitaph in der Martinikirche DI56 Braunschweig2 Nr. 1203 |
Wappen Schmedes Balken mit #x2 VDMIÆ darüber 2, darunter eine Mondsichel |
3830x Wolfenbüttel | Überm Kirchenportal der Hauptkirche: #1 VERBUM DEI MANET IN AETERNUM Nachdem zu Napoleons Zeiten das ursprüngliche herzogliche Wappen abgemeißelt wurde, ließ man in das leer gewordene Schild das Motto einmeißeln. Das Motto fand Eingang in den Titel der Festschrift zur Wiedereinweihung 1965 ![]() |
38350 Helmstedt 1591 Göpern 55 DI61 Helmstedt Nr. 98 |
Fachwerkinschrift #25b V·D·M·I·Æ·I·PET·I. ANNO.CHRISTI. m.c°c°c°c°c° NONAGESIMO PRIMO |
+38350 Helmstedt 1610 Edelhöfe 13 <1986 abgerissen> DI61 Helmstedt Nr. 122 |
#2 VDMIAE 1610 |
+38350 Helmstedt um 1690 St. Ludgeri Kanzel 1942 verbrannt katholische Verwendung!! DI61 Helmstedt Nr. 364 |
Schalldeckel #15b Verbum Domini manet in aeternum 1. Petr 1 Qui ex Deo est verba Dei audit Joh 8 Beati qui audiunt verbum Dei et custodiunt |
3864x Goslar 1557 Marktstr. 45 Bäckergildehaus DI Goslar Nr. 54 |
neben vielen anderen Inschriften:#h1
·Verbvm Domini ·1557·Manet·In·Aeternvm ![]() · ![]() ![]() |
3864x Goslar Schwiecheldtstr. 7/8 DI Goslar Nr. 102 |
neben vielen anderen Balken-Inschriften: #h1
Verbum.Domini.Manet. In. Æternum |
3864x Goslar 1604 Knochenhauerstr. 17 DI Goslar Nr. 132 |
#h2 Ni coepta Dominus juverit. Frustra struis· Moles superbas ædium H: Kolthoff M: Ebelings 1[6]04 ..·D·M·I·Æ |
3864x Goslar 1605 An d. Abzucht 23 DI Goslar Nr. 133 |
#h2 Gott der alle Ding vermagk, Behute disz hausz zu Nacht vnd Tagk. Ehr wolle vns auch geleiden Wan wir von hinen scheiden. Wer Gott vertrawt, BW 65 H |
370xx Göttingen 1536 Barfüßerstr. 12 DI Göttingen Nr. 92 |
#h3 Godes wort blift Ewich 15 § 36 Gode To Love Vn Disse stat Abel Borneman Dit Hvs Ghe Bvwet H at ![]()
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![]() Hübsche emblematische Darstellung: Die Wahrheit steht auf einem Buch, das durch #b2: VDMIÆ als Bibel gekennzeichnet ist. Darunter ein Löwe, dem eine Feder durch die Nase geht. Unterschrift (übersetzt): Ein einziger Schwan besiegt 10 wütende Löwen (Schwan steht für Luther, die Löwen für Papst Leo X). Als Schwert hatte er nichts als eine Feder. Das ganze ist mit einem Zitat aus Ps 64 überschrieben: Alle die es sehen, werden sagen: Das hat Gott getan. |
37083 Göttingen Albanikirche
Gemälde 188x83cm 1651 ![]() L Schwan S145-146 |
490xx Osnabrück 1554 Rathaus DI Osnabrück Nr.106 |
Rückwand des Gestühls im Friedenssaal
H · S <Hans Storck, Bgmstr. 1541-1558> 1554 L V E <Lukas von Endehoven Bgmstr 1550-1559> #2 V D M I E |
+ 490xx Osnabrück 1575 Dielingerstr. 9 im 2. Weltkrieg zerstört |
Türsturz #2 SOLI DEO GLORIA VDME O E I L <ora et instanter labora> LVC XV 1575 [Des Minschen Sohn] is er komen tho soken unde Selich tho maken dat verlaren ist LVC 19. Wende dat is jo gewislich war vnde ein durbar werdich wordt dat Christus Jhesus in der weeldt gekomen is de sinders salich tho maken |
+ 490xx Osnabrück 1579 Bierstr. 17 DI OsnabrückNr.132 |
neben anderen Inschriften: #1 1579 Verbum Domini manet in eternum si deus pro nobis quis contra nos |
+ 490xx Osnabrück Lohstr. 59 im 2. Weltkrieg zerstört DI Osnabrück Nr.233 |
#h2 In Unglücke verzage nicht Im Glücke Erhebe dich nicht Bedencke daß Godt ist der man der gelucke unde unglucke wenden kan ·V·D·M·I·Æ· Chrisus Ist Mein Lebend · Sterben Ist mein Gewin |
+ 490xx Osnabrück 1614 Bierstr. 14 im 2. Weltkrieg zerstört DI Osnabrück Nr.237 |
#h2 H W M R VIVERE DA NOBIS, ET BENE CHRISTE MORI V·D·M·I·Æ·ANNO·DNI·1614 DEO DANT QUID INVIDIA, DEO NON DANTE QVID LABOR. BENEDIC DOMINE DOMVM ISTAM, ET HOMINES HABITANTES IN EA. |
490xx Osnabrück 1580 Mörser Kulturgeschichtliches
Museum DI Osnabrück Nr136 |
#2 ·ANNO·1·5·8·0 V·D·M·I·Æ·IOHANNES·PRASSE· |