Hessen
 
34454 Schmillinghausen Kirche
Deckenmalerei 18. Jhdt ca 300x360cm
#4

D: MARTIN LVTHER/
Ist Gebohren 1483 Zu Eisleben. Fängt die Reformation an 1517 Zu Wittenberg/
Stirbt 1545 Zu Eisleben Liegt begraben Zu der Schlos Kirche Zu Wiettenberg/
ANNO 1717 Als in dem andern Evangelischen Lutherischen Jubel Jahr in diese Kirche/
Zu Gottes ehre und der Zuhörer Heil und seeligkeit, von grund auff biß an den Thurm Neu/
erbauet worden./
Gottes Wort und Luthers Lehr. Vergehen Nun/
und nimmermehr.

im Buch: Suchet in der/ Schrifft denn ihr/ meinet ihr habt/ Das ewige Leben darinen/ und sie ist/ die von mir zeiget/
Johan  5 C. 39 V
L: Schwan Abb XIV

34513 Waldeck-Netze: Kloster Marienthal
Westbalustrade der Nikolauskapelle:
VDMIAE 1535

34519 Adorf 1904 Johanniskirche
Lutherstatue von Ernst Wilhelm Paul (Dresden).
Diese Gipsform diente möglicherweise der Vorbereitung der Denkmäler in Dippoldiswalde und Döbeln, bevor der Künstler sie seinem Heimatort gestiftet hat.
L: Mitteilung Otto Kammer
Sockel: #4 Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nun und nimmermehr
34560 Fritzlar Hospitalskapelle ca. 1590
Grabstein von Gertrud Pflüger 
Bibeltext in Rollwerkkartusche #35c
ESAJA 40
DEN ALES FLE-
ISCH IST WIE
GRAS VND
ALE HE HRLICHKEIT 
DER MENSCHEN
WIE DES GRASES
BLVME  ABER DES
HERRE WORT BLE-
IBET IN EWICKEIT

<Ligaturen durch Kleinschrift gekennzeichnet>

Umschrift:
ANO . DNI . -- . 4 . IVNII
IST . GERTRVT PFLVGERIN
WEILAND CONRAD VERNALICK GNANT
KNIP: SELIGE HINDERLAS: HAVS
FRAW IM HERREN -- ENTSCHLAFFEN AMEN

L: DI 14: Fritzlar Nr 155

Konrad Vernalich gen. Knip starb 1590

34560 Fritzlar Marktplatz 30
Inschrift auf Fachwerkbalken #3
øHERMANøBEILSTEINøDASøWORTøDESøHERRENøBLEIBET
øEWIGøWERøGOTTøVERDRAUEDøHATøWOLøGEBAUETø /
øANNOøDNø1ø5ø60øIOHANNESø3øALSOøHOT GOTTøDIE WELT GELIEBETøDAS EHR SEINENøEINøSON GABøAUF DAS ALLEøDIE AN IHN GLAUBE NHøVøWERøSONDERNøDøHER
34576  Homberg/Efze 2001 Marktplatz
Denkmal Philipp der Großmütige
Bronzestatue von Ewald Rumpf (Guss: Wolfgang Pfeiffer Stadtallendorf) 

In der linken Hand eine Bibel mit 
#b3: DAS/WORT/GOTTES/WÄHRET IN/EWIGKEIT

Armreif:: #2 V.D.M.I.AE

350xx Marburg Schloß
im Risalit des Rittersaales wurde 1927 die Inschrift angebracht
#1: VerbumDomini manet in Aeternum
Landgraf Philipp S296
350xx Marburg Schloßmuseum
Kopie des Philippsteinsvon Haina (siehe unten)

35114 Haina Zisterzienserkirche 1542
Philipp der Großmütige rechtfertigt auf diesem Stein
(ehemaliger Altartisch: 325x240cm) die Säkularisierung von Klostergut.
#2
V·D·M·I·Æ
Philippsstein von Philipp Soldan

L: Hessen&Thüringen Nr546
Landgraf Philipp S237
Ebenfalls in Haina befindet sich Gemälde von Jost Weinbergk 1679 das den  Philippstein als Vorlage hat.
L: Landgraf PhilippTafel XLVIII uns S244f


35315 Ober-Ofleiden
Wandmalerei 2.Hälfte 18.Jhdt 220x155cm
#4
Gottes Wort und Luthers Lehr vergehen nimmer mehr
D. MARTIN
LUTHER
L: Schwan Abb XI; Seib Abb22
35321 Wetterfeld
Malerei an der Emporenbrüstung 1751 66x48cm
Maler: Elias Paul?
Luther mit Buch und Schwan
Abb. Kopfstehend

#b1:
Verbu/ Domi/ ni / manet // in /eternu
L: Schwan/Seib Abb.29
35413 Netze Klosterkirche Westbalustrade
L: http://home.t-online.de/home/777000102376/page2.html (25.6.2000)
http://home.t-online.de/home/Seltmann-Waldeck/Page2.html(4.8.2001)
#2
VDMIAE  1535 AB <=Andreas Bildschnitzer>
35444 Rodheim
Wandmalerei 1684  143cm
Z. Petri V. 19
Wir haben ein vesteres prophetisches wort und ihr
thut wohl,Daß ihr Darauf achtet alß auf ein licht
daß da scheinet in einem Dunklen ort

#35c
BIBLIA          Jes. 40 V 8
Das ist          Das wort
Die gantze         gottes
Heilige Schrift  bleibt ewig
                                 lich
L Schwan AbbXIII; Seib Abb7-8
360xx Fulda Bonifatiusdenkmal 1842
#1
VERBUM DOMINI/
MANET IN AETERNUM


Aufnahme 1998: Schrift vergoldet 

Postkarte (Schöningh Lübeck: Fu397) gekauft 1996:
Schrift nicht vergoldet
L: Berge

Weitere Informationen

36148 Niederkalbach
Schenk v. Schweinsberg-Grabstein 1569
#2 VDM/IE
L: Ludwig Pralle: Ein Grabstein der Schenke von Schweinsberg in Niederkalbach in Buchenblätter (Heimatbeilage der Fuldaer Zeitung) Nr 3/1970


36304 Alsfeld-Oberrod

Gemälde 67x51cm
Heinrich Hisgen 1818
#4
DOCTOR Martin Luther /
Ist gebohren in Eisleben Anno 1483 den 10t Novem, und ist gestorben in seiner geburts Stadt Anno /
1546 am 18tn Feb. im 63. Jahr seines Alters  Man legte seinen Leib in einen zinernen Sarg allwo er auch /
den 29tn Feb. in Wittenberg und bey ungemeiner menge Volcks in die Schloß Kirche daselbst beerdigt wurde /
Pommeranus hielt die Leichen bredigt und Melanchthon die Abdankung. /
Gottes Wort und Lüthers Lehr vergehet nun und nimer mehr. /
L Schwan 116; Seib Abb17


60xxx Frankfurt Leßer S514 berichtet, daß "unter der Catharinen-Pforte" ein Haus ist, in dem Luther am 27.4.1521 übernachtet hat. 
Inschrift:
#13
VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM
GOTTES WORT BLEIBT EWIG
63571 Gelnhausen 1571
Epitaph für den ersten ev. Pfarrer Peter Strupp
Gemälde mit evangelischem Gottesdienst.
Kanzelantependium mit
#1: Verbu Dei / Manet in Aeternum./ Esa 40
Brückner S78-82

64291 Darmstadt-Wixhausen 1541 Ev. Kirche
L: DI49 Darmstadt/172

#2
V    D     M     I     Æ
Hoc · Opus · per Martinu Opifice Factu · 
Anno dni 1541
64395 Brensbach St. Markus
Steinkanzel 1526
#1
VDMIAE
L: http://www.odenwald.de/sights/brens69.htm<4.8.2001>

64405 Lichtenberg 1571 Schloßkapelle :
Stuck
L: DI49 Darmstadt/221
#2
1•5•71 / V • D • M • I • Æ
64832 Babenhausen 1594/1612 Kanzel
L:DI49 Darmstadt/276
Kanzel#35c: DAS WORT VNSERS / GOTES BLEIBET EW / IGLICH · ESAI 40 / WER AVS GOT IST / DER HORET GOTES WORT · IO 8 · 1594 / IAR ·
Kanzeldeckel: • Joh • 5 • Warlich W / arlich Ich Sage Eüch • / Wer Mein Wort höret, /Vnd Gläubet dem der M / ich gesand Hat, der hat / das Ewige Leben • 1612 •
64846 Groß-Zimmern Rathaus 1582
einzeilige Inschrift an Fachwerkbalken
<C.H. Zimmermann von Kleinzimmern> 
L:DI49 Darmstadt/246
#1
VERBVM · DOMINI · MANET · IN · ÆTERNVM · DIS · RADTHAVS · STEHET · IN · GOTTES · HANDT · ANNO · DOMINO · 1 · 5 · 8 · 2 C · H · ZIM · VON · K · Z ·DEN · 15 · TAG · IVNII ·
+ 65xxx Wiesbaden 1594  Beinhaus des ehemaligen Mauritiusfriedhofs (überliefert 1615; der Friedhof wurde ab 1690 aufgelöst)
L:DI51 Wiesbaden/84
#35c
Alles Fleisch ist Hew, und all seine Gute ist wie eine Blume auf dem Felbe,
das Hew verdörret, die Blum verwelcket, den des Herren Geist blest drein: Ja das Volck ist das Hew, das Hew verdörret die Blum verwölcket, aber das Wordt vnsers Gottes bleibt ewiglich. Isaiae XL Anno Domini m d lxxxxiiii
65321 Laufenselden Ev. Kirche 
Balken, die vermutlich von der alten Empore stammen, die 1724 entfernt wurde. Die Balken wurden bei der Renovation 1963 gefunden:
#h3
DAS WORT GOTTES BLEIBT I EWIKEIT 
•  SI DEVS PRO • N • Q • C • N • RO • 8 • ANNO • 1§5§48• SPES MEA CRISTVS   GOT NIM MICH MIR VND GIB MICH GATZEIGEN  L: DI 43Rheingau/426


65510 Strintz-Trinitatis
Lutherbild 215x145cm 
Caelo sublatus,      MARTINUS LUTHERUS D.
                              VIR DIVINUS ALTER ELIAS.
           vim virtutem 
                relinquit,          Der Christen Hertz auff
                                                 Rosen geht wans mitt
                                                 unterm Creutze steht
Dieser ist mir ein auß=
erwehlter RüstZeug
Act.9.V.13.
#b2
V.D.M.I.Æ.
NULLA FERENT TALEM SECLA FUTURA VIRUM Ph:M:
*Gloria PhilosoPho; Sed Christi discipulo Crux, Luth:
L:Schwan 29
65719 Hofheim
Altes Rathaus
#2

15         24
VD    MIE

65719 Hofheim
Philippshospital ehemalige Inschift über dem Eingang
L: Adolf Zeller: Zur Geschichte des Landeshospitals Hofheim S14 (bzw. S 418; Gesamtwerk)
    in: Philipp der Großmütige Beiträge zur Geschichte seines Lebens und seiner Zeit.
    Festschrift des historischen Vereins für das Großherzogtum Hessen . Margburg 1904
P.L.Z.H. V.D.M.I.Æ.
Phillipp Landgraf zu Hessen