06217 Merseburg 1985 Dom, nördliche Chorschranke In Nieschen finden sich Bilder der Merseburger Bischöfe Bei der Renovierung 1885 wurde in die letzte freie Niesche ein Engel gemalt und darüber #1 VERBVM DMI /MANET IN / AETERNVM DI 11 Merseburg Nr.128 |
|
|||
06295 Eisleben Lutherhaus
über dem Eingang #4 Gottes Wort ist Luthers Lehr darum vergeht sie nimmer mehr. 1762 dichtete der Eislebener Stuhlschreiber Joh. Chph. Müller: Erkenn es Luthers Vaterstadt! Hier ist das Haus, das Ihn gebahr
Tritt in des Hauses schönen Saal,
Da steht auch Deines Luthers Bild,
Tritt hin zum Tisch, wo sein Gebeth,
Sieh auf den Hoff den seltnen Stein,
Und gehst Du dann gerührt zurück,
Sie, das zeigt Dir dieß seltne Hauß!
|
Radierung um 1700 (Kunstsammlung Coburg) Gottes Wort ist Luthers Lehr. Drumb vergeth sie nimmer mehr |
|||
06484 Quedlinburg 1614 Lange Gasse 26a #2 V • D • M • I • Æ • |
||||
06484 Quedlinburg 1562 Marktstr. 6 Balkeninschrift (Minuskeln) #h2 Domus docuit struere primas necessitas Easdem rursus amans commoditas auxit Quod si voluptas accesserit nescia modi fit crimen sedes tu beatas expete V D M I E |
||||
+06618 Naumburg 1584 alte Kanzel der Wenzelskirche (wurde im Barock ersetzt) am Kanzelkorb u.a.: #13 Anno Domini 1584. Verbum Domini manet in æternum. Gottes Wort bleibet ewiglich L: DI 7 Stadt Naumburg Nr. 262 |
||||
06618 Naumburg Marienstr. 2 (Das Haus wurde 1535 erbaut) #135c VERBVM dOMINI MANET IN ÆTERNVM§ Des herren wordt bleybt in ewikeyt § ESA § XL wo Got zum haus nicht gibt sein gust § so erbet yederma umb sonst § wo got dy stadt § etc psal· 127 L: DI 7 Stadt Naumburg Nr. 221 |
||||
06618 Naumburg 1542 Markt 5 Türsturz #135c VERBVM • DOMINI • MANET • I N • ÆTERNVM • DES • HER • WOR T • BLEIBT • IN • EW•IKEIT • ESAIA • XL • 1542 L: DI 7 Stadt Naumburg Nr. 228 |
||||
(+)06618 Naumburg 1568 Markt 15 Tafel über der Haustür in Spiegelschrift: der Text "VDMIÆ 1568 Chph. Wilhelm"
ist nur aus der Literatur bekannt auf dem Bildstein
sieht man nichts davon. |
#2 DA. IESVS. GETAVFET. WAR. STEIG ER. AVS. SEM WASER. VND. SIE. DA. THET. SICH. DER. HIMEL. AVF. VBER. IHME. VND. IOHANNES. SAHE. DEN. GEIST. GOTTES. GLEICH. ALS. EINER. TAVBE. VBER. IHN. KOMEN. VND. EINE. STIME VOM. HIMEL. HERAB. SPRACH: DAS IST. MEIN. LIEBER. SON. AN. WELCHEM ICH. WOLGEFALLEN. HABE. <V.D.M.I.Æ 1.5.6.8. CHRISTOF WILHELM.> |
|||
+06618 Naumburg 1543 Inschriften an den 3 Westgiebeln des Hauses Wilhelm-Pieck-Platz 6 (Schlößchen) 1945 zerstört. L: DI 7 Stadt Naumburg Nr. 231 |
|
|||
06628 Obermöllern (15?)85 + Kelch #2 V.D.M.I.E 85 CIRIACUS KLIFFER L: DI 9 Lkr. Naumburg Nr. 457 |
||||
06632 Städten 1591 Haus. Nr. 8a #2 DER HERR BEHVTE DEINEN EINGANG K VND AV GANGK: VON NVN BIS IN EWI- GKEIT: PSALM: 121: 1 VDMIÆ •1•5 9 1• L: DI 9 Lkr. Naumburg Nr.463 |
||||
06647 Schimmel Kirche Schriftstein außen in Südwand (32x35cm) #3 GOtte5 WORt BL eIbt EWIG L: DI 9 Lkr. Naumburg Nr 483 Abb103 |
||||
06648 Herrengosserstedt 1537 Kessel der Kirchturmuhr L: DI 9 Lkr. Naumburg Nr 427 |
#2 V.D.M.I.E.T.1.5.3.7. |
|||
06648 Burgholzhausen 1612 #1 CHRISTOPH GERM.. VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM ANNO 1612 DEN 1 APRI
|
|
|||
06648 Niederholzhausen Kirchenportal 1858 Türsturz: Gottes Wort bleibt uns in Ewigkeit 1858 |
||||
06648 Niederholzhausen Kirche 1575 VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM 1576
|
||||
06667 Gröbitz Kanzelaltar Kanzelkorb #2 V. D. M. I. Æ. |
||||
06667 Goseck 1616 Inschriftentafel über Kirchenportal #1 VERBVM DO MINI·MANET IN · AE · TERNVM ANNO · CHRISTI 1 6 1 6 DI62 Weißenfels Nr.239
|
||||
06667 Weißenfels Jüdenstr. 19 |
Renaissanceportal: #1 VERBVM § DOMINI § MANET IN § AETERNVM § A:K: 1§5§54 DI62 Weißenfels Nr.140 |
|||
+06667 Weißenfels Markt DI62 Weißenfels Nr.141 |
#1 Verbum Domini manet in aeternum. Hilff Gott aus aller Noth A 1554. |
|||
06667 Weißenfels Geleitshaus Große Burgstr. 22 Renaissanceportal 1555 #6 FID:EI SYMB: G·W·B·E· fidei Symbolum:
Bekenntnis des Glaubens: Gottes Wort bleibt ewig
|
||||
06667 Weißenfels Nikolaistr 13 (Schützhaus) |
Wandkonsole: #2 VDMIÆ DI62 Weißenfels Nr.137 |
|||
+06667 Weißenfels Markt 5 Die Inschrift war 1873 noch vorhanden und ist vermutlich vor 1900 verschwunden. DI62 Weißenfels Nr.138 |
#1 Verbum Domini manet in aeternum |
|||
06667 Weißenfels Marienstr. 1a 1553
DI62 Weißenfels Nr.139 |
Sitznischenportal an der ehem. Knabenschule
Text u.a. #1 |
|||
06679 Hohenmölsen 1592 Bauinschrift urspr. über dem alten Haupteingang von St. Petri, jetzt an der Nordseite des Westturms eingemauert. #2
DI62 Weißenfels Nr.185 |
||||
+06712 Zeitz Groebensches Haus Wetterfahne L DI 52 Zeitz Nr. 105 |
#2 VdMIE zwischen Kursächsischen Wappen | |||
06712 Aue Kanzeldeckel ca 1600 #1 VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM L DI 52 Zeitz Nr. 211 Abb.60 |
||||
06785 Goltewitz Kirche Emporenbrüstung | #2 VDMIE L Mitteilung Helmuth Meißner |
|||
06886 Wittenberg Schloßkirche Fenster über Thesenportal
|
||||
06886 Wittenberg ca. 1530 Schloßkirche: Grabmahl Friedrichs des Weisen Bronzeguß von Peter Vischer d. J. in Nürnberg #15c VERBVM DOMINI MA NET IN AET ERNVM E40 (Jes. 40.8) L: Junius S98-99 |
||||
|
06886 Wittenberg 1534 Schloßkirche Grabmahl Johanns des Beständigen Bronzeguß aus der Vischerhütte in Nürnberg #1 VERBVM DOMINI MANET IN AETERNVM 1534 L: Junius S98-99 L: Wittenberg/8 |
|||
06886 Wittenberg Stadtkirche 1558 Gtabplatte Johannes Bugenhagens , Sandsteinrelief Auf dem Buch sieht man undeutlich die Buchstaben #b2 VDMI Detailaufnahme kopfstehend, da die Schrift so angebracht ist, als würde Bugenhagen sie lesen. |
||||
06886 Wittenberg Coswigergasse Nr.
19 #4 über der Haustüre GOTTES WORD LVTERI LEER VORGET NVVND NIMER MER L: Wittenberg/2 |
||||
06886 Wittenberg 1597 Schloßstr. 4
über dem Eingang des Treppentürmchens auf der Hofseite #4 GOTTES WORT LVTHERI LEHR VORGEHET NVN NOCH NIMERMER VND OBS GLEICH BISSE NOCH SO SEHR DIE CALVINISTEN AN IHR EHR (Wappen mit:) A.B. 1587 L: Wittenberg/3 |
||||
06886 Wittenberg #24 |
Götze schreibt S8: "Daß
ehemals in Wittenberg ein frommer Bürger .. die Worte V.D.M.I.Æ. an sein Haus geschrieben/ und also verdeutschet: GOttes Wort und Luthers Lehr vergehet nun und nimmermehr! |
|||
38835 Osterwieck 1537 Kapellenstr. 1 #h1 Manet Siderb nb cotin no DRO A§D§ Mccccc§xxxvii Verbum domini Indie Pe§etpau§ In Eternum§E§14 Hinweis Meißner |
das "Manet" links oben zeigt, daß die Balken sich nicht in der ursprünglichen Anordnung befinden |
|||
38835 Osterwieck 1534 Eulenspiegelhaus #h1 Verbum dni Manet In Eternum Hinweis Meißner |
||||
39104 Fenster des kulturhistorischen Museums Magdeburg #1: VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNVM nach: Wahrhafftige Contrafactur der weitberühmten Key: freyen R: Stadt Magdeburg ..."Holzschnitt aus Johannes Pomarius (1514-1578), Chronik der Sachsen und Niedersachsen, 1589 |