+ L: DI 12 Heidelberg Nr. 368 |
691xxHeidelberg Heiliggeistkirche1583 Grabplatte: Herzog Ludwig von Södermannland #3 ALLES fleisch ist wie graß vnd alle herligkeit der Menschen wie deß grases blumen aber des Hern wort bleibt in ewigkeit. HIE LIGT BEGRABEN HERZOG LUDWIG, DER REICHE SCHWEDEN, GOTHEN, UND WENDEN ERBFÜRST. HERZOG ZU SUDERMANLAND. NERICKE UND WERMELANDT, WELCHER IM IAR 1583. DEN XVII. MARTII ALHIE GEBORN DEN. VII. APRILIS GETAUFT. UND DEN XXVI. MAI. AUS DISEM IAMERTHAL VERSCHIEDEN IST. UND EINER FROLICHEN AUFFERSTEHUNG ERWARTET. PSALM. LXXXIIII. |
Über der Darstellungen des Ehepaares zwei Schiefertafeln
mit vergoldeten Frakturinschriften
links: Ps 62,2-3 |
691xxHeidelberg St. Vitus nach 1600 Grabplatte aus Heilbronner Keupersandstein Heinr. v. Handschuhsheim und Amalie Beusser v. Ingelheim #35a rechte Schiefertafel: Errette mich mein Gott vor meinen Feinden. Zu dir hab ich Zuflucht. Herr dein Wordt bleibt Ewiglich, so weit der Himel ist. Deine Warheit wehret Für vnd für. Daß gesetz deines mundes ist mir lieber dan vil tausend stückh gold oder silber. PSALM 119 |
69469 Weinheim 1579 Heimatmuseum (Bauinschrift vom Niedertorturm) #3 1•5•7•9 GOTTES WORT BLEIBT EWIG L: DI 16 Rhein-Neckar Nr 139 |
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70xxx Stuttgart Stiftskirche Mittlerer Schlußstein
Bronzetafel außen Bronzetafel : #1 AM 16.MAI 1534 |
Von A. Fröscher(um 1950) #1 verbum·dei·manet·in·aeternum· |
+71229 Leonberg-Höfingen 1606 Wandmalerei in Dachkammer (1986 abgebrannt) L: DI 25 Ludwigsburg Nr.313 |
#2 ·H·B·R· ·V DIS M I Æ · ·1·6·0·6· <H.B.R. = Hans Bernhart Reichert > |
71287 Weissach Wandmalerei ca. 1717 Luther stehend mit Schwan und Buch #4 Gottes Worte und Luthers Lehr
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71384 Strümpfelbach Gemälde von Gg. Friedrich List 1698 249x174cm #b1 Verbum Domini manet Aternum
Stifter |
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+ 71686 Hochberg ca.
1553 Bauinschrift an der Decke der 1852 abgebrochenen Kirche L: DI 25 Ludwigsburg Nr. 297 |
#35c Hans Dietrich Nothaft zu Hohenberg Das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Jes 40 Anno Domini 155? |
71686 Aldingen Lkr. Ludwigsburg 1553 Grabplatte: Agatha von Hirnheim Figur Halbrelief (mit Rosenkranz!) Umschrift: L: DI 25 Ludwigsburg Nr. 295 Abb. 100 |
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71706 Markgröningen 1544 Kirchplatz: Wappenstein am Pfarrhaus #2 ·V·D·M·I·E· ·ANNO· 1544 L: DI 25 Ludwigsburg Nr.276 |
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72070 Tübingen Schloß Hauptportal 1538 1538 / VDMIÆ /1892 1892 ist das Datum der Sanierung |
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72070 Tübingen Schloßhof Portal |
Auf dem Schriftband im Maul des Hischen: V § D § M § IE |
72202 Nagold 1609 Heimatmuseum Wappenscheibe (eine von 4 Scheiben aus dem Rathaus) #1 VERBVM DOMINI MANET IN ÆTERNUM Nageltt Wapen 1609 L: DI 30 Calw Nr 312 |
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72213 Berneck 1563 Pfarrkirche St. Maria Grabdenkmal der Eheleute Balthasar v. Gültlingen und Agnes v. Gemmingen
Do starb Frow Aggnes von Das Denkmal wurde zu Lebzeiten der
beiden |
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72213 Berneck Pfarrkirche St. Maria L: DI 30 Calw Nr243 |
Grabplatte von Gültingen (Wappen) #3 DAS.WORT.GOTES.BLEIBT.IN.EBIGKAIT.BESTAN.AMEN Inschriftfeld nur teilweise lesbar: ... ... RAT VN... DEM G... EI IV... B.. |
72218 Wildberg 1651, ev. Pfarrkirche L: DI 30 Calw Nr242 |
Grabplatte Elisabeth Keller #3 GOTES.WORT.BLEIBT.IN.EWIGKAIT.BESTAN .1651. ANO.DOMINI.M.D.L.X.I.AM. TAG.ELISABETHA.KELERIN.VON. SCHWEBISCHEN.GMIND. MATHEI.HELERS.KELLERS. ZV.WILTBERG.ELECHE.HAVS FRAW.DER.GOT.AIN.FRELLI CHE.VFERSTEHVNG.GEB AMEN |
72348 Bickelsberg 1784
Lutherportrait am Kanzelkorb |
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72574 Bad Urach Amanduskirche Konsole #Schriftband2 V·D ·M·I·Æ· auch zwei weitere Konsolen sind jeweils mit einem reformatorischen Motto beschriftet: a) FIDES EX AVDITV· b) IVST·) FIDE SVA VIVET ·ABAC·Z· Die Konsolen stammen von 1517. Farbuntersuchungen haben ergeben, dass es sich bei der Schrift um die Originalfassung handelt, bzw, dass kein anderer Spruch übermalt wurde. Kalmbach schließt aus den Texten, dass die abgebildeten Personen die Verfasser der zitierten Bibelsprüche (Petrus, Habakuk, Paulus) sind und dass es sich hier um eine vorreformatorische Nutzung dieser Sprüche handelt. Gegen diese Interpretation spricht 1) dass diese Häufung reformatorischer Sprüche kaum zufällig sein kann. 2) weitere Kosolen Schriftbänder trage, die nie beschriftet waren. 3) die Figuren keinerlei Attribute oder ikonograpische Hinweise (auf Petrus, Paulus, Habakuk) aufweisen. Aber: zwischen der FIDES EX AVDITV Konsole und der VDMIAE-Konsole liegen 4 Evangelistenkonsolen. Ob man daraus auf ein Bildprogramm schließen kann, das nahelegt, dass die beiden äußeren Konsolen Paulus und Petrus darstellen, weiß ich nicht. Deshalb nehme ich an, dass die drei Sprüche erst nach der Reformation auf ursprünglich leeren Schriftbändern angebracht wurden und die 3 Figuren ursprünglich nichs mit Petrus, Paulus und Habakuk zu tun hatten. L: Kalmbach |
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72764 Reutlingen Heimatmuseum Putte von der ehemaligen Kanzel der Marienkirche (1728) #2: DMIÆ |
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72805 Schloß Lichtenstein erbaut 1848 #1: VERBUM DOMINI MANET IN AETERNUM der Saal ist der Geschichte des Hauses Württemberg gewidmet. Es ist unklar, ob sich der Spruch primär auf Herzog Ulrich bezieht (sein Bild ist - durch ein Fenster getrennt - rechts des Spruches) oder auf das ganze Haus Württemberg. |
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7303X Göppingen Stadtkirche Nordostportal #1 VERBVM DO MINI MANET IN ÆTERNVM L: DI41 Göppingen Nr. 426 |
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+73105 Dürnau Deckelkanne 1617 die Kanne ist verschollen. Aus der überlieferten Inschrift ist zu schließen, daß ein sächsischer Jubiläumstaler in den Deckel eingearbeitet wurde. L: DI 41 Göppingen Nr. 421 |
Deckelinschrift außen: Seculum Lutheranum 1517 Frid III Deckelinschrift innen #u1 Joh Georg, Verbum Domini manet in aeternum. 1617 |
+73271 Weilheim Peterskirche Schriftband: V•D•M•I•Æ• L: Württemberg Aufsatzband S175ff |
Ein vorreformatorisches Bild wurde nach der Reformation teilweise übermalt. 1959 hat man den ursprünglichen Text des Schriftbandes unter der Übermalung gefunden und freigelegt. |
+73312 Geislingen a. d. Steige, (1619)
Stadtkirche U.L.Frau "An der Bühn, gegen der Sacristey" Aus den Amtsdaten der genannten
Personen |
#41 Daniel Waliser 47 Jähriger Pfarrer alhie Herr Gott erhalt im Fried dein wort Und mach der Christen Feind zu Spott Conrad Dieterich Doctor Superint O Heerr behüt vor falscher lehr Daß Arm verführte Volck bekehr Johannes Leo Roth 12 Jähriger Helffer alhier Gottes Wort und Luthers Lehr Vergehet nun und nimmermehr Verbum Domini manet in aeternum |
+73312 Geislingen a. d. Steige Spitalkirche St. Leonhardt (1843 abgebrochen) Verschiedene Wandinschriften u.a: 1615/1616 L: DI 41 Göppingen Nr 412 |
#4 Weil Gottes Wort und Luthers Lehr Vergehn nur oder nimmermehr Sonder Gotts Wort eine Kraft ist Selig zu machen zu der Frist Allso daran vest glauben thun Wie Paullus der Apostel schon Bezeügen thut ann einem Ort Seiner geistreichen Schrifft dort Do soll ja kein glaubiger Christ Weß Stands und Würd er auch ist Sich deßen schamen vor der Welt Die Gottes Wort für schlecht nur helt Sonder mit Mund und Hertz ohn scheü Zum selben sich bekennen frey Bleiben durch Gotts gnad auch dabey Daß er der jenig einer sey Denen die Cron deß lebens geben Wird dorten im Ewigen leben Johannes Leo Roths Derzeit Helffer zu Geyßlingen |
+73312 Geislingen-Altenstadt, St. Martin Gedenktafel 1532 Diese Tafel hatte den Kirchenbrand 1634
überstanden |
#35c Alß man zahlt 1532 Nach der Geburth Jesu Christi vß Ordnung Göttlicher fürsichtigkeit durch unsern Herren und Gott verordneter Obrigkeit zu Ulm ist dieses Hauß von dem Grewel der Gotteslästerlichen Meßen altarien Götzendienst und menschlicher dichte werck und Satzungen des dann starcks wider Gottes Wort und Befehl und unsern Herren Jesum Christ unsern Erlöser vß seim ampt stoßet vß Göttliechen geschrifften klärlich erfunden und bericht worden ist dgeseübert und gereiniget worden und die Heilsame lehr deß Heiligen wort Gottes deß Heilig abendmahl des Herren unsers Seeligmachers Jesu Christi an statt der vßgerütten Ketzereyen herwidervmb verordnet und vffgerichtet zu lob Gottes und mehrung seiner gemaindt des Reiches Christi. jm sey lob und ehr in Ewigkeit Matth 15. Alle Pflantzen die mein himmelischer Vatter nicht gepflantzet die werden außgereit laßet sie fahren sie sind blind und blinden leytter. Esa 40. Bey der warheit das volck ist hew das hew verdorret die bluom reißet ab aber das wort unsers Gottes bestehet in Ewigkeit |
+ 73337 Hausen an der Fils Kanzel 17. Jhdt; im 18. Jhdt. durch heutige Kanzel ersetzt. #3 Daß wort unsers Gottes bleibt ewig L: DI 41 Göppingen Nr 486 |
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73527 Schwäbisch-Gmünd-Täferrot
Kanzel (1734) L: Kirchenführer Täferrot 2005 |
#3: Gottes Wort bleibet ewig |
74078 Neckargartach
#bl1 Wandmalerei um 1770 Luther mit Schwan im Studierzimmer in der Hand Buch: Verbum/Domini/Manet in/AETernum L Schwan S151 |
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74343 Großsachsenheim 1544 Bauinschrift der Wasserburg (Rathaus) links: Als · man · zalt · 1 · 5 · 4 · 2 ich sag · Im · mercz · d · 28 · ta Nachmitag · in · de · I · stvnd Ist · dises · schlos ver · brvnen · in · grvnd dvrch · ainer · altenn magt · on · Fleys · Mit · seinem · schaden wurt · manher · weys Mitte: · 1 · 5 · 44 rechts: |
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74626 Waldbach (1618) Kanzeldeckel Daß / Wort / Gottes / Bleibet / Ewig L: DI 73 Hohenlohekreis Nr. 684 |
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74632 Neuenstein 1560 Portal im Innenhof #1 oben: VERBVM DOMINVM MANET IN ETHERNVM ESÆ 41 alle N spiegelverkehrt |
L: DI 73 Hohenlohekreis Nr. 303 |
74740 Adelsheim Lkr. Moosbach 1617 Grabstein Peter Gsell #35c Wappen DAS HATT GETHAN DER EHRLICH MANN |
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74749 Sindolsheim 1609 Kanzel L: DI 8 Mosbach Nr.626 |
#3 Brüstung: DAS WORT GOTTES BLEIBET EWIG |
74821 Mosbach 1551 Türsturz im Museum (Früher: Wirtshaus zum Hirsch) L: DI 8 Mosbach Nr./48; Steigelmann Anm.124 (dort: 1552) |
#1 1551 VERBUM · DOI · MANETE · IN · ETERNV |
74924 Neckarbischofsheim
1595 Totenkirche Deckenbalken (450cm) mit 2-zeiliger Inschrift |
#h3 DAN.GOTTES.WORT.BLEIT.EWIG.STEHN Vollständige Abbildung |
75015 Bretten Melanchthonhaus (Innere
Eingangstüre) #3 Des HErrn Wort bleibet in Ewigkeit |
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? 75038 Flehingen Marienkirche Grabmahl des Ulrich von Flehingen 1552 #2 ? Da für die Buchstaben Vf MIA= keine überzeugende Erklärung bekannt ist, halte ich es für möglich, daß VDMIÆ bei einer Renovierung mißverstanden wurde. L: DI 20 Karlsruhe Nr 181 |
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75203 Königsbach 1551 #1 VERBVM DOMINI ANET IN ETERNVM 1551 L:DI22 Enzkreis Nr. 258 |
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75365 Calw Peter-und-Paul -Kirche ca.
1888 Kanzel Die Kanzel zeigt, Christus, die Evangelisten, Petrus und Paulus über Petrus ein Schriftband mit #5b: 1. Petr 1, 24-25 |
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76227 Karlsruhe Durlach Pfinzgaumuseum Grabstein des Demetrius Dangell 1570 (früher: Alter Friedhof) #1 ANNO•DOMINI•MDL XX•DEN•XI•TAG• NOVEMBRIS•STARB DER•ERBAR•VND•KVN ST•REICH•DEMETRIVS DANGELL•VON•ZWIFA LTEN•DEM•DORF•FIRSTL ICHER•BAVMEISTER•ALHIE DEM•VERLEICH•DER•BAR MHERTZIG•GOTT•EIN• FROLICHE•VFFERSTVNG AMEN ----------------------------------- VERBVM•DOMINI•MONET•IN• ------------------------------------------ ETTE (Wappen)RNVM DEMEREVS•DANGELL senkrecht: AIN VNERHÖRTET L: DI 20 Karlsruhe Nr 248 |
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76593 Gernsbach Pfarrhaus #1 VdMIET 1551 L: Steigelmann Abb5; S34; Anm124 |
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97877 Wertheim 1577 Marktplatz 3 zwei Sandsteinplatten L: DI1 Taubergrund Nr.49 |
#1 S. MICHAEL RVDIGER VERBVM 1577 DOMINI MAET IN ÆTERNV |
+97877 Wertheim 1522 Brunnen Maingasse >>>Ich bezweifle diese frühe Jahreszahl L: DI1 Taubergrund Nr.27 |
#1 Verbum domini manet in aeternum 1522 |
97877 Wertheim 1550 Brückengasse 1-3 L: DI1 TaubergrundNr.31 |
1550 #1? VDES <=Verbum Domini manet in Saepiternum ???> |
97877 Nassig 1568 Kelch im
Pfarramt L: DI1 Taubergrund Nr.506 |
#1 1568 VDMIÆ |
97990 Weikersheim Schloßhof 1588 |
Türsturz (Zugang zur Kapelle der Gräfin) #1 VERBVM·DOMINI·MANET·IN ET ERNVM 1588 L:DI54 Mergentheim Nr278 |
97993 Creglingen-Münster Kanzel 1585 |
Kanzelinschrift (Intarsien) #3 DES· HER/EN·WORT/· BLEBT·I/N · EWIKE/D·1585 L:DI54 Mergentheim Nr266 |
97996 Niederstetten |
Inschriftentafel über dem Burgtor #1 VERBVM·DOMINI·MANET·IN·ÆTERNVM 1572 L:DI54 Mergentheim Nr216 |