Gebrauchsanleitung
Warum ist diese Arbeit als html-Dokument geschrieben?
Terminologie
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html ist das Standardformat für Internettexte
(So genannte: Hypertexte)
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html-Browser Dieses Wort bezeichnet das Computerprogramm,
mit dem man html-Texte liest.
Vorteile
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Querverweise (Fußnoten; Literaturangaben...): Ein Mausklick
auf den Querverweis bringt den Leser zu der entsprechenden Stelle (Vorsicht:
Bei einigen html-Browsern wird das Ziel zwar auf dem Bildschirm angezeigt,
aber nicht extra markiert. In diesem Fall muß man das Ziel selbst
im Kontext identifizieren.). Zurück kommt man, indem
man auf den ZURÜCK-Button in der Kopfleiste des html-Browsers klickt.
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Graphik läßt sich einfach einbinden. Ich kann die Größe
der Bilder problemlos variieren.(z.B. kann ich eine Münze in verschiedenen
Maßstäben nebeneinander abbilden und der Leser kann auf Wunsch
das Bild noch einmal deutlich vergrößern.) Ich kann die Bilder
auch an verschiedenen Stellen des Textes präsentieren (z.B. die Kanzel
von Schönbrunn einmal bei Kanzeln und einmal bei Inschriften Bayerns).
Obwohl das Bild an verschiedenen Stellen des Textes vorkommt ist es nur
ein einziges Mal abgespeichert und benötigt deshalb nur einmal Speicherplatz.
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Tabellen ermöglichen die übersichtliche Darstellung der
Materialsammlung.
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Mit den Suchfunktionen der html-Browser kann man nach beliebigen
Stichworten suchen.
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Veröffentlichen nach Bedarf: Es ist relativ einfach, die Arbeit auf
einen neue CD zu kopieren. Deshalb kann ich die Auflage exakt dem Bedarf
anpassen (jeder Nutzer bekommt eine für ihn gebrannte CD)
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Ergänzungen und Korrekturen: werden laufend eingearbeitet.
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Im Prinzip kann diese Arbeit als Homepage ins Internet gestellt
werden und ist damit für jeden Interessenten frei verfügbar.
Rückmeldungen und Ergänzungen per email eröffnen Möglichkeiten
der Materialsammlung die es vor wenigen Jahren noch nicht gab. Eigentlich
ist auch dieser Punkt eine Zukunftsvison, da die hier verwendete Datenmenge
(einige hundert Megabyte) mit der heutigen (anno 2000) Technik praktisch
nicht übers Internet verschickt werden kann. Ich rechne aber damit,
daß diese Datenmenge in wenigen Jahren kein Problem mehr darstellt.
Nachteile
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Will man diese Arbeit ausdrucken, so wird sie sicherlich unübersichtlich,
da das Layout für ein anderes Medium als Papier konzipiert
ist.
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Im Gegensatz zum klassischen Buch (Haltbarkeit ca. 700 Jahre) erfordert
(und ermöglicht) die Darstellung auf CD alle paar Jahre eine Anpassung
an neue technische Standarts.
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Diese Darstellungstechnik ist noch sehr jung (und deshalb nicht sehr
ausgereift). Als ich mit dieser Arbeit begann, gab es viele der verwendeten
Möglichkeiten noch gar nicht.
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Da die Technik so neu ist, fehlen adäquate Standarts (Promotionsordnung,
Literaturverweise usw.)
Technische Daten
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Scanner: Die meisten Bilder wurden mit UMAX Astra 600S oder
mit Mustec 1200 UB Plus eingescannt.
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html-Editor: Netscape gold Version 4.7
Kontakt zum Autor
Lieber Leser! Sollten Sie zu dieser Arbeit Anmerkungen, Hinweise oder
Ergänzungen haben, bitte lassen Sie mich das wissen.
Peter Kohler Kemnather Str. 33 95448 Bayreuth
Tel 0921/99265 abends und am Wochenende
Email kohleraichig@gmx.de